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Die meist bekanntesten Entspannungstechniken aus dem westlichen Kulturkreis und Ihre Gründer sind:

Alexander-Technik
Frederick Matthias Alexander    
* 1869 geboren in Tasmanien (Australien)
† 1955
Mehr Information finden Sie hier (British Medical Journal).
(Bezugsquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander-Technik)

Pilates
Joseph Hubert Pilates    
* 1883 in Mönchengladbach
† 1967 in New York
(Bezugsquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pilates)

Feldenkrais-Methode
Moshé Feldenkrais   
* 1904 in Slawuta Ukraine
† 1984 in Tel Aviv Israel
(Bezugsquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Feldenkrais-Methode)

Dr. Schultzes Autogenes Training
Johannes Heinrich Schult    
* 1884 in Göttingen
† 1970 in Berlin
(Bezugsquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Heinrich_Schultz)

Jakobson progressive Muskelentspannung
Edmund Jacobson    
* 1888 in Chicago
† 1983 in Chicago
(Bezugsquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Edmund_Jacobson)

Meine entspannungs- und bewegungspädagogische Ausbildung in Dänemark wurde vor ca. 55 Jahren gegründet.
Ärzte  (unter anderem Fysiurgen (Rheumatologen), Orthopäden, Neurologen und Psychiater) und Psychologen waren aktiv
beteiligt an der Entwicklung dieser Ausbildung und als Lehrkräfte. Die oben genannten westlichen Entspannungstechniken
waren wichtige Bestandteile für die praktische Ausbildung.

relaXotic ist Ganzkörpergymnastik mit dem Schwerpunkt auf Koordination und Gleichgewicht.
relaXotic ist ein anatomisch korrektes Training.
Mit klarer Gedankenführung lernen Sie Ihre Muskelspannung zu lenken und wie Sie diese einsetzen können, um einen optimalen Bewegungsablauf zu bekommen. Die Muskelspannung zu kontrollieren ermöglicht Ihnen im Alltag mit Ihrem Körper in einer gesunden Weise umzugehen.

Aus dem östlichen Kulturkreis sind die meist bekanntesten Entspannungslehren:

Yoga
Yoga stammt ursprünglich aus Indien und wurde schon ca 700 v. Chr. beschrieben. Die indische philosophische Lehre beinhaltet eine Reihe von geistigen und körperlichen Übungen. Die Wurzeln der Yoga-Philosophie liegen daher im Hinduismus und Teilen des Buddhismus. Es gibt viele verschiedene Richtungen des Yogas, wie z. B. Hatha Yoga, Sivananda Yoga, Kundalini Yoga u. v. mehr. Grundsätzlich hat Yoga nachweislich einige positiv bewertete Effekte sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit.
(Bezugsquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Yoga)

Qi Gong
Qi Gong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist, die auch ein Teil der traditionellen Chinesischen Medizin ist. 1973 wurden in einem Grab aus der frühen Han Zeit mehrere Seidentücher mit Zeichnungen und Texten gefunden. Ihr Alter datiert man aus 2500 Jahren.
Qi-Gong wird erst dann zu Qi Gong, wenn wenigstens zwei von vier Komponenten sich zu einer Einheit in der Übung verbinden: Entspannung – Ruhe – Natürlichkeit – Bewegung – Atmung – mentale Vorstellung – Ton.
(Bezugsquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Qigong)

Tai Chi
Tai Chi, auch Tai Chi Chuan (andere Schreibweise: Taijiquan) oder chinesisches Schattenboxen genannt, ist eine Methode zur Gesundheitsförderung und Entspannung, die seit einigen Jahrhunderten im Fernen Osten praktiziert wird und seit Mitte des 20. Jahrhunderts zunächst in Amerika und dann in Europa bekannt wurde. Der Name Tai Chi Chuan bedeutet aus dem Chinesischen übersetzt soviel wie „oberstes Prinzip des Faustkampfes“. Tai Chi gehört zu den ganzheitlichen Ansätzen, da es der Gesundheit und Erholung sowohl des Körpers als auch des Geistes und der Seele dient. Wie bei verschiedenen anderen praktischen Ansätzen aus dem Fernen Osten gibt es auch beim Tai Chi mehrere Schulen, die eine leicht voneinander abweichende Philosophie verfolgen.
(Bezugsquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Taijiquan)